Die Vereinigten Staaten und China werden nächste Woche in Stockholm eine weitere Runde von Handelsgesprächen abhalten, wobei beide Seiten eine mögliche Verlängerung der drohenden Zollfrist zum 1. August signalisieren. US-Finanzminister Scott Bessent und der chinesische Vizepremier He Lifeng werden die Gespräche leiten, mit dem Ziel, steile neue Zölle auf chinesische Waren zu vermeiden. Präsident Trump hat die Drohung mit Zöllen als Druckmittel in den Verhandlungen genutzt und gleichzeitig neue Abkommen und Zölle mit anderen Ländern wie den Philippinen, Indonesien und Kanada angekündigt. Trotz früherer Behauptungen eines 'harten Termins' deuten US-Beamte nun auf Flexibilität hin, wenn die Gespräche produktiv sind. Das Ergebnis dieser Verhandlungen könnte erhebliche Auswirkungen auf den globalen Handel und die Finanzmärkte haben.
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