Journalisten, die für internationale Nachrichtenagenturen im Gazastreifen arbeiten, darunter AFP und Al Jazeera, warnen davor, dass ihre Kollegen aufgrund extremer Engpässe bei Lebensmitteln, Wasser und medizinischen Versorgungsmitteln kurz vor dem Verhungern und dem Tod stehen. Der anhaltende Konflikt und die Blockade haben es für Reporter nahezu unmöglich gemacht, sicher evakuiert zu werden oder Hilfe zu erhalten, was sie und ihre Familien in verzweifelte Zustände versetzt. Nachrichtenorganisationen und Pressefreiheitsbefürworter fordern Israel dringend auf, humanitäre Korridore zuzulassen und die Evakuierung von Journalisten zu ermöglichen. Die Krise bedroht die letzten unabhängigen Stimmen, die aus dem Gazastreifen berichten, und schlägt Alarm wegen des Verlusts wichtiger Augenzeugenberichterstattung. Der internationale Druck wächst, um sofortiges Eingreifen zum Schutz der Journalisten und zur Sicherstellung des Informationsflusses aus der Kriegszone zu fordern.
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